Guter Sex hat zwei Zutaten: eine willige 💋 Partnerin und eine passende 🛌 Location. Sexanzeigen von besuchbaren Damen bieten beides. Im wohnungsbordell trifft man sich zum Sex – schnell, diskret und unverbindlich. Aber auch ohne den schützenden Rahmen einer professionellen Institution. ☝ Bist du bereit für den wilden Westen der Rotlichtszene? Unsere FAQ informiert dich umfassend über Wohnungsprostitution, Terminwohnungen und besuchbare Ladies in deiner Region! ✨
Die Basics: Was ist Wohnungsprostitution?
Wenn du an erotische Dienstleistungen denkst, siehst du wahrscheinlich ein Bordell vor deinem inneren Auge. Ein langer Gang, mehrere Zimmer mit Betten, schummrige Puffbeleuchtung – du weißt schon. Oder du denkst an deinen lokalen Straßenstrich, wo die Bordsteinschwalben auf Kundschaft warten. Oder vielleicht wandern deine Gedanken zu einem Highclass-Escortservice, zu einem erotischen Massagestudio oder zur BDSM-Praxis einer Domina. Tatsächlich gibt es noch eine weitere Form der Sexarbeit: das Wohnungsbordell.
Was ist ein Wohnungsbordell?
Müller, Meier, Schulze, Mandy: Ein ganz normales Wohnhaus irgendwo in Deutschland. Aber hinter einer der Türen verbirgt sich eine Terminwohnung. So nennt man Wohnungen, in denen (private) Prostituierte ihre Gäste empfangen. Statt Schlafzimmer, Wohnzimmer und Küche gibt es ein oder zwei Arbeitsräume, in denen (männliche) Gäste empfangen werden. Diese jedoch etwas häuslicher eingerichtet sind als ein Zimmer im Bordell.
Es ist selten, dass die Frauen hier auch tatsächlich wohnen. Vielmehr dienen diese Wohnungen als Homebase für reisende Sexarbeiterinnen, die in ganz Deutschland auf Tour sind. Andere Frauen arbeiten in den Räumlichkeiten, aber wohnen ganz woanders.
Manchmal besteht ein ganzer Wohnblock aus solchen Terminwohnungen, manchmal ist es eine einzige Wohnung unter vielen. Faustregel: Stehen Nummern auf dem Klingelschild, wechseln die Mieterinnen häufig. Steht ein Name an der Klingel, der sich im Bestfall noch mit dem Namen in der Sex-Anzeige deckt, ist es eine (semi-)permanente Wohnung.
Dir schwirrt der Kopf vor lauter Begriffen und Möglichkeiten? Unser Artikel Bordell vs. Saunaclub erklärt die wichtigsten Unterschiede!
Ist Wohnungsprostitution legal in Deutschland?
Deutschland gilt als eines der liberalsten Länder in Europa, was Sexarbeit angeht. Solange alle Beteiligten volljährig sind und den Aktivitäten freiwillig nachgehen, darf Sex gegen Geld getauscht werden.
Es ist in den meisten Fällen legal, erotische Dienstleistungen in privaten Wohnungen anzubieten. Solange die Nachbarn nicht gestört werden, hat der Gesetzgeber nichts einzuwenden. Anders sieht das aus, wenn eine gewerbliche Nutzung vorliegt – also mehrere Frauen in derselben Wohnung arbeiten und diese nicht als Privatwohnung nutzen.
Mit dem Prostituiertenschutzgesetz von 2017 gab es einige neue Regeln für Betriebsstätten. Es gibt viele verschiedene Formen der Wohnungsprostitution, und als Gast kann man kaum unterscheiden, ob man sich gerade in einem privaten Wohnungsbordell befindet oder in einer gewerblichen Prostitutionsstätte. Du kannst die Frau ja schlecht fragen, wo genau sie nachts schläft. Als Gast muss dich das nicht wirklich interessieren – aber ein legales, angemeldetes Wohnungsbordell ist ein Faktor, der für eine saubere, sichere Dienstleistung ohne Ausbeutung und Zwang spricht.
Im Wohnungsbordell begegnen dir ganz normale Frauen. (Bildnachweis: © Daniele La Rosa Messina – Unsplash)
Besuchbare Ladies: Wer arbeitet in Terminwohnungen?
Prostituierte, die nicht in einem Club oder Bordell arbeiten wollen, entscheiden sich gerne für eine Terminwohnung. Hier können sie ungestört arbeiten und Gäste empfangen – ohne ihre private Adresse preiszugeben. Außerdem erlaubt das Konzept moderne Wanderhuren, die von Stadt zu Stadt ziehen und häufig nur wenige Tage oder Wochen in einer Wohnung bleiben.
Es gibt nicht die eine, typische Hure. Jede Frau ist anders und hat ihre eigenen Beweggründe. In einem Wohnungsbordell begegnest du ganz normalen Frauen. Viele davon sind im Nebenerwerb als Prostituierte tätig und wollen sich nicht dem relativ regulierten Ablauf im Bordell unterwerfen. Allerdings ist die Wohnungsprostitution auch ein idealer Nährboden für ausbeuterische Verhältnisse, welche die Anonymität einer Terminwohnung ausnutzen. Es ist als Gast und als Behörde schwieriger, in diesem Rahmen Zwangsprostitution zu erkennen und zu bekämpfen.
Sex in Terminwohnungen: Wie läuft das?
Kommen wir zum Hauptakt! Du machst ja keinen Termin aus, um mit einer schönen Frau deine Steuererklärung zu machen. Eine Terminwohnung unterscheidet sich von anderen erotischen Angeboten dadurch, dass du einen Termin ausmachen musst – daher der Name. Es ist nicht wie im Bordell, wo die Frauen den ganzen Tag auf dich warten. Wenn du einfach an der Adresse auftauchst und klingelst, ist die Chance groß, dass dir niemand die Tür aufmacht. Was du noch beachten musst, erfährst du hier!
Wo findet man Wohnungsbordelle?
Überraschung: im Internet. Es gibt zwar noch die guten, alten Wochenzeitungen mit ihren Annoncen, aber im Gegensatz zu den umfassenden Portalen im Web sehen die Oldschool-Sexanzeigen ziemlich blass aus. Private Sexanzeigen und professionelle Profile auf den gängigen Portalen haben das klassische Werbebanner in der Zeitung verdrängt.
Wenn du Interesse an einem Sex-Date hast, suchst du nach einer Frau und nicht nach einer Adresse.
Klar, wenn es in deiner Nachbarschaft ein gut besuchtes Bordell gibt, wird sich das rumsprechen. Aber nicht alle Modellwohnungen sind von außen erkennbar. Meist gibt es nur eine Adresse im Internet oder gar nur eine kryptische Wegbeschreibung nach der Kontaktaufnahme. So soll es auch bleiben: Die klare Terminvergabe stellt sicher, dass es wenig Publikumsverkehr gibt und sich die Nachbarn nicht gestört fühlen. Positiver Nebeneffekt: Du begegnest keinen anderen Kunden.
Wie kommen die Dates mit den Modellen zustande?
Wohnungsbordelle fühlen sich privater und anonymer an. (Bildnachweis: © Kevin Turcios – Unsplash)
Erst die Arbeit, dann das Vergnügen! In den meisten Anzeigen findest du eine Telefonnummer, unter der du Kontakt aufnehmen kannst. Das läuft meistens über WhatsApp oder andere Nachrichtendienste. Dank Auto-Übersetzung funktioniert das Texten häufig besser als ein Anruf.
Die Terminvergabe bei einer privaten Prostituierten ist reine Glückssache. Mal kannst du anrufen und in 10 Minuten vorbeikommen, bei anderen Frauen ist der Terminkalender bis übernächstes Jahr voll. Etwas Flexibilität ist gefordert. Es braucht Geduld und gute Nerven, um einen passenden Termin auszumachen.
Deine Wünsche werden ebenfalls im Vorfeld besprochen. An diesem Punkt bekommst du üblicherweise eine Preisliste zugeschickt oder zumindest mitgeteilt, was deine Wünsche kosten sollen. Oft gibt es nur die Wahl zwischen 30 Minuten und 60 Minuten.
Was kannst du von privaten Prostituierten erwarten?
Welchen Service es in einem Wohnungsbordell gibt, ist stark von der Mieterin und ihren Vorlieben abhängig. In den Anzeigen steht meistens, welche Dienstleistungen die jeweilige Dame anbietet, was extra kostet und worüber man reden kann. Fragen kostet nichts, wenn du besondere Wünsche hast. Du solltest eine relativ klare Vorstellung haben, was du erleben willst.
Üblich ist ein Programm aus Oralverkehr, Sex in maximal zwei Positionen und einer Runde Kuscheln oder einer Massage, wenn die Zeit reicht. Ob es Küsse gibt, entscheiden die Anbieterinnen meist spontan und nach gegenseitiger Sympathie.
Gibt es auch Haus- und Hotelbesuche?
Neben besuchbaren Damen findest du auf einschlägigen Anzeigenportalen auch Frauen (und Männer), die Haus- und Hotelbesuche anbieten. Das bedeutet, dass die Frau zu dir kommt und dich an einem Ort deiner Wahl verwöhnt. Eine Unterkategorie davon sind Prostituierte, die dich im Truck oder Outdoors besuchen. Auf Anfrage haben viele ein Plätzchen in einem Wohnungsbordell, wo sie bei Bedarf ihre Gäste empfangen, aber nicht alle wollen sich an einen festen Arbeitsplatz binden. Die Welt der Sexarbeit ist bunt und divers – du findest sicher eine Frau, die deine Wünsche erfüllen kann.
Was kostet Sex im Wohnungsbordell?
Private Sexarbeit und Sexkontakte über Kleinanzeigen sind häufig deutlich günstiger als Sex im Club oder Bordell. Das liegt daran, dass die Anbieterinnen ihr Honorar zu 100 % behalten können und es nicht für die tägliche Raummiete ausgeben müssen. In den meisten Häusern ist es üblich, dass 30 bis 50 % des Einkommens an den Betreiber gehen – für Kost, Logis, Marketing und verschiedene Servicedienstleistungen. Eine Einzelkämpferin im Wohnungsbordell muss nur ihre Miete zahlen. Außerdem muss sie sich nicht mit anderen Frauen abstimmen, sondern kann ihre Preise selbst festlegen.
Das bedeutet für dich als Gast, dass die Preisstruktur deutlich intransparenter ist als in einem gut geführten Bordell. Die Preise fangen bei 50 Euro für 30 Minuten Standardprogramm an und pendeln sich, je nach Region, zwischen 80 und 120 Euro für eine halbe Stunde ein. Frage vorher unbedingt nach, was Extras kosten! Analsex schlägt im Durchschnitt mit 50 Euro zu Buche, Soft-BDSM und Rollenspiele sind abhängig von den persönlichen Vorlieben.
Bezahlt wird im Wohnungsbordell meistens vor dem Akt. (Bildnachweis: © Aaronnicc – Pexels)
Safety First: So bist du sicher in Wohnungsbordellen unterwegs
Zunächst die Basics: In Deutschland gilt die Kondompflicht bei sexuellen Dienstleistungen mit Penetration. Da ist es egal, ob der Spaß im Puff oder im Wohnzimmer stattfindet. Auch in deinem eigenen Interesse solltest du nie auf das Kondom verzichten – nur so schützt du dich vor sexuell übertragbaren Krankheiten und anderen unschönen Überraschungen. Aber es geht beim Paysex ja nicht nur um die körperliche Unversehrtheit. Sobald Geld ins Spiel kommt, musst du mit schwarzen Schafen rechnen, die sich deine Begierde ausnutzen wollen. So kannst du dich wehren!
Was sind Anzeichen für Fakes bei Sex-Inseraten?
Fakes sind ein bekanntes Problem in der Rotlichtwelt. Ob beim Luxus-Escortservice oder bei einem Sextreffen für Taschengeld: Du kannst dir nie sicher sein, ob die Person auf den Bildern auch tatsächlich die Tür aufmacht. Oder überhaupt existiert.
Es gibt jedoch einige Anzeichen für Fakes, die dich misstrauisch machen sollten:
- Perfekte Modelfotos: Zu schön, um wahr zu sein? In Sex-Anzeigen ein Anzeichen von Fakes!
- Stark gefilterte Bilder: Wenn sich Photoshop-Philipp an den Bildern ausgetobt hat, weißt du nicht, wer dich erwartet.
- Ständig wechselnde Fotos: Behalte die Sex-Anzeigen in deiner Region für einige Tage im Auge und schau dir an, ob sich die Informationen ändern!
- Bilder-Rückwärtssuche: Sind die verwendeten Fotos schon an anderer Stelle, von anderen Frauen, genutzt worden?
- Riesiges Angebot an Aktivitäten: Wenn eine Dame alles von Atemreduktion bis Zungenanal anbietet, solltest du argwöhnisch werden.
- Bewertungen: Man(n) sollte nicht alles glauben, was im Internet steht. Gibt es Bewertungen, und sehen sie echt aus?
- Kommunikation: Läuft der Austausch von Nachrichten im Vorfeld flüssig? Gibt es plötzlich Änderungen an der Location oder dem Angebot, oder sollst du vorher etwas bezahlen?
Augen auf beim Sexkauf! (Bildnachweis: © Jeferson Gomes – Pexels)
Am Ende kannst du wenig tun, als unverrichteter Dinge wieder zu gehen, wenn Erwartung und Realität nicht zusammenpassen. Das ist ärgerlich, aber es passiert den Besten. Eine seriöse Escort-Agentur oder Portale mit geprüften Anzeigen sind davon abhängig, dass es keine Fakes gibt. Dort bist du richtig, wenn du keine Lust auf die große Fake-Jagd hast.
Welche Anzeichen gibt es für Zwang und Ausbeutung?
Ein Wohnungsbordell ist diskret und anonym – für alle Beteiligten. Leider zieht das auch Menschen an, die keine neugierigen Augen auf ihre Aktivitäten haben wollen. Im Bordell oder Saunaclub gibt es Personal, Kontakte zu Beratungsstellen und andere Sexarbeiterinnen, an die sich eine ausgebeutete Frau wenden kann. In einem Wohnungsbordell ist sie ganz auf sich allein gestellt. Deswegen ist es umso wichtiger, als Gast aufmerksam und kritisch zu bleiben.
Kannst du mit der Frau kommunizieren oder müsst ihr die Übersetzer-App benutzen? Eine Sprachbarriere ist kein eindeutiges Indiz für eine Zwangslage, aber kann durchaus ein schlechtes Zeichen sein. Wirkt sie verängstigt, unsicher oder hat sie gar Verletzungen? Sind die Preise verdächtig günstig? Diese Anzeichen sollten dich hellhörig werden lassen. Natürlich wird nicht jede Frau in einem Wohnungsbordell zu etwas gezwungen – aber es passiert deutlich häufiger als in einem angemeldeten Rotlicht-Betrieb mit klarer Geschäftsstruktur.
Wenn dir etwas auffällt, was nicht mit rechten Dingen zugeht, kannst du dich anonym bei der Polizei oder bei einer Beratungsstelle melden.
Mehr zum Thema erfährst du in unserem Artikel zum Thema Zwangsprostitution.
Clubs in deiner Nähe
Klare Worte: Wo trifft man sich für bezahlte Sextreffen?
Hier im Redlightguide liegt unser Fokus auf gediegenen Rotlicht-Betrieben – Bordelle, Puffs, Laufhäuser und Saunaclubs, zum Beispiel. Sophie, was sind deine Gedanken zu privaten Prostituierten, die in Wohnungsbordellen arbeiten?
I respect the hustle! 🙏 Die Frauen, die sich für diese Form der Sexarbeit entscheiden, müssen sich neben der eigentlichen Arbeit zusätzlich um ihre Kleinanzeigen und die Terminabsprache kümmern. Es ist nicht wie im Bordell, wo die Gäste einfach vorbeikommen können. Dazu arbeitet man in einer Terminwohnung häufig alleine oder nur mit einer anderen Kollegin. 🤐
Das klingt nicht besonders sicher! Wie ist das für die männlichen Kunden? Merkt man, dass man da in einer Privatwohnung steht?
Es ist relativ selten, dass Prostituierte ihre Privatwohnung für die Arbeit nutzen. Wenn, dann haben sie sich meistens ein eigenes „Arbeitszimmer“ 🛌 eingerichtet. Du musst also nicht fürchten, zwischen Wäschebergen und Familienfotos einen hochkriegen zu müssen. Aber natürlich ist selbst eine angemietete Wohnung persönlicher und intimer 💞 als ein nacktes Zimmer im Laufhaus. Viele Männer bevorzugen deswegen Sex in einem Wohnungsbordell. Ich kann’s verstehen! 😎
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