Es gibt kaum einen größeren Luxus als ein Date mit einer Escortlady. Du wählst deine Begleiterin vom Escort-Service sicher mit viel Bedacht aus. Aber wusstest du, dass du als Freier ebenfalls einen Test bestehen musst, bevor es zum Treffen kommt? Fast alle professionellen Hostessen und Escort-Models nutzen Screening, um sich von den positiven Absichten ihrer zukünftigen Partner auf Zeit zu überzeugen. Du musst dabei deinen Namen und deine Telefonnummer angeben und eventuell noch weitere Informationen teilen. Warum eigentlich?
Das Screening der Kunden garantiert Sicherheit und Wohlbefinden der Traumfrauen. In meinem Sex-Blog verrate ich dir, welche Kriterien dabei eine Rolle spielen und wie du den Test spielend leicht bestehst.
Was ist das Screening vor einem Escort-Date?
Escorts sind in einer besonderen Position: Sie können sich aussuchen, mit wem sie ihre Zeit verbringen. Und das ist auch nötig: Schließlich kennen sie ihre potenziellen Kunden nur vom Telefon oder aus dem E-Mail-Kontakt. Im Gegensatz zu einer Prostituierten im Bordell sind sie völlig allein mit dem Freier. Das Bauchgefühl ist zwar ein guter Ratgeber bei der Auswahl der richtigen Kunden, aber nicht unfehlbar. Hier kommt das Screening ins Spiel.
Screening umfasst verschiedene Techniken, um einen Kunden vor dem Treffen zu überprüfen. Das reicht von einem kurzen Telefongespräch bis hin zu umfassenden Background-Checks.
Das Screening greift vor allem dann, wenn du ein Treffen im Voraus buchst. Hintergrund: Viele Männer schicken der schönen Frau eine Anfrage, aber erscheinen dann nicht zum vereinbarten Treffen. Das ist doppelt ärgerlich: Der Dame geht ihr Honorar flöten und sie hat ihre wertvolle Zeit verschwendet. Deswegen musst du oft eine Anzahlung leisten, wenn du das erste Mal bei einem Escort-Service buchst. Keine Sorge: Sollte die Lady das Treffen verschieben müssen oder sollte es andere Escort-Probleme geben, bekommst du dein Geld zurück
So screenen Escorts: Der Ablauf im Detail
Bei einer Beziehung zu einem Sugarbaby gibt es noch eine weitere Hürde. Da diese langfristigen Arrangements tiefe Taschen und ein stabiles Einkommen erfordern, wollen die Girls sichergehen, dass du dir das leisten kannst. (Bildnachweis: © Delmaine Donson – istockphoto.com)
Jede Escortlady screent anders. Es kommt auf die Begleitumstände an: Gibt es eine Agentur im Hintergrund, die sich um die Sicherheit kümmert? Arbeitet die Frau alleine oder gemeinsam mit anderen Escorts? Buchst du ein Sugarbaby oder ein Callgirl? Fest steht: Alle Frauen haben Mittel und Wege, um sicher zu arbeiten.
Im Zentrum steht eine große Frage: Bist du wirklich der, der du vorgibst zu sein?
Dafür benötigen die Damen (oder die Agenturen) mindestens deinen Namen und deine Telefonnummer. Du solltest außerdem mindestens ein Social-Media-Profil oder ein Bild von dir bereithalten. Eine Referenz von einer anderen Dienstleisterin ist ebenfalls eine gute Idee, wenn du das hast.
Viele Escorts vertrauen beim Screening auf ihr Bauchgefühl. Wenn sie dich unter der angegebenen Nummer erreichen, ist das schonmal ein großes Plus. Verhalte dich beim Telefonat nett, respektvoll und ehrlich. Das ist der beste Weg ins Herz einer heißen Traumfrau.
Escort-Agenturen kümmern sich um das Screening. Ein kurzes Telefonat reicht oft aus, um das Screening zu bestehen. Meist begleitet ein Fahrer die Damen zum Treffpunkt und wartet währenddessen, um ihre Sicherheit zu gewährleisten. Selbstständige Ladys kümmern sich selbst um ihre Sicherheit, zum Beispiel mit kurzen SMS an ihre Vertrauten.
5 Tipps, um einen guten ersten Eindruck zu machen
- Der erste Eindruck zählt! Stell dir vor, dass du dich bei der Escortlady um ein Treffen bewirbst. Vergeude ihre Zeit nicht mit einer ellenlangen Wand aus Text, aber liefere alle nötigen Informationen. Was möchtest du erleben? Welche Vorstellungen hast du? Warum wendest du dich an sie? Je mehr Mühe du dir bei der ersten Nachricht gibst, desto wahrscheinlicher wird ein Date!
- Sei gut vorbereitet! Wenn du ein Callgirl direkt aufs Hotelzimmer bestellst, gib ihr deine Zimmernummer und Durchwahl. So kann sie vorher anrufen und feststellen, ob du wirklich anwesend bist. Teile deiner Hostess vorher mit, welches Hotel du gebucht hast, damit sie die Adresse bei ihren Vertrauten hinterlegen kann.
- Diskutiere nicht über den Preis! Die meisten Escorts und seriösen Escort-Agenturen berechnen ihr Honorar auf einer festen Stundenbasis. Extras kosten extra. Die wenigsten Frauen wollen mit Kunden über den Preis diskutieren und nehmen solche Dates gar nicht erst an. Du kannst respektvoll fragen, was deine Wünsche kosten oder ein Budget angeben. Die Dame wird dir dann sicher mit einem Angebot entgegenkommen.
- Arbeite an einem guten Ruf! Escorts sind oft untereinander vernetzt. Wenn du Stammkunde bei einer anderen Lady bist, kannst du um eine Empfehlung bitten. Das funktioniert meist nur innerhalb einer Region – ein Escort in Berlin wird kaum die Szene im Ruhrgebiet kennen. Es gibt jedoch überregionale Blacklists – allerdings nur in sehr ernsten Fällen.
- Übertreibe es nicht mit den Referenzen und Beweisen! Wenn du direkt in der ersten Mail mit einer riesigen Liste an Empfehlungen ankommst, könnte die Dame misstrauisch werden. Liefere ihr die gewünschten Infos erst dann, wenn sie dich danach fragt.
Du kannst vorher nicht wissen, welche Ansprüche deine Escortlady an ihre Kunden hat. Meistens geht es weniger ums Aussehen, sondern um einen respektvollen Umgang. (Bildnachweis: © miljko – istockphoto.com)
Meine Privatsphäre als Freier: Muss ich vor dem Date blankziehen?
Natürlich musst du dich dem Screening-Prozess nicht unterwerfen. Dann ist es jedoch auch das gute Recht der Frauen, ein Date mit dir zu verweigern. Ich sehe es so: Für uns Freier geht es um die Privatsphäre. Für die Sexarbeiterin eventuell um ihr Leben. Wir haben beide kein Interesse daran, geoutet zu werden.
Behalte bitte im Hinterkopf, dass keine Frau ihre schmutzige Wäsche in der Öffentlichkeit waschen will. Sie wird dich nicht outen, wenn du unhöflich warst oder das Date schlecht lief. Das Screening dient außerdem nicht dazu, „unattraktive“ Kunden auszusortieren. Es geht in erster Linie um ihre Sicherheit. Wenn ihr etwas zustoßen sollte, hat sie im Zweifel deinen Namen und deine Adresse. Es gibt zwar keine gesetzlich festgeschriebene Schweigepflicht in der Prostitution, aber es würde dem Ruf einer Agentur oder einer Lady enorm schaden, wenn sie deine Daten ungefragt teilt. Das gilt auch andersherum: Wenn du dich in eine Prostituierte verliebt hast, wirst du ihre Daten wahrscheinlich nicht bekommen. Das ist völlig normal und Standard in der Branche.
Es gibt viele Clubs und Bordelle, in denen du völlig anonym und diskret Sex haben kannst. Ob im Laufhaus, im Bordell oder in Saunaclubs: Du musst dich in der Regel nicht ausweisen, wenn du ein Etablissement direkt besuchst.
Fazit: Screening dient der Sicherheit – auch deiner!
Klar, der Gedanke ans Screening ist abtörnend. Wer möchte schon gerne Name und Adresse hinterlassen, wenn es nur um ein bisschen Sex geht? Aber ein Escort-Date ist mehr als das. Selbst beim kleinsten Arrangement begibt sich die Dame für mehrere Stunden in deine Gesellschaft. Bei einer ausgiebigen Girlfriend-Experience verbringt sie vielleicht sogar ein ganzes Wochenende an deiner Seite. Und das vollkommen alleine. Das macht das Date herrlich intim und authentisch. Aber eben auch riskant. (Übrigens: Wenn du wissen willst, was ein Escort kostet, habe ich drei Kalkulationen für dich!)
Meine Gedanken dazu:
Ich habe mich schon oft screenen lassen und bisher keine negativen Erfahrungen gemacht. Mittlerweile muss ich das kaum noch machen – meine liebsten Begleiterinnen kennen mich bereits. Und sollte ich eine neue Lady buchen, scheint sich im Netzwerk herumgesprochen zu haben, dass ich ein guter Kunde bin. Ich fühle mich sogar besser, wenn die Dame nach meinen Daten fragt. Für mich ist das Zeichen einer professionellen Arbeitsweise.
Eine Begegnung mit einer Escortlady ist ein exklusives Erlebnis. Du möchtest dir dieses sexy Abenteuer gönnen? In meiner Suche beim Redlight Guide findest du die besten Escort-Agenturen in deiner Umgebung.
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