Es gibt viele Vorurteile über uns Freier. Wer ins Bordell geht, ist alt, hässlich, ungehobelt und allgemein nicht gerade begehrenswert. Das ist natürlich Quatsch. Der Großteil der Besucher im Bordell oder Saunaclub besteht aus ganz normalen Männern wie dir und mir. Aber natürlich gibt es trotzdem Favoriten bei den Damen. Und entgegen deiner ersten Vermutung hat das nichts mit dem Geld zu tun! Ich verrate dir in meinem Sex-Blog, wie du dich als Freier beliebt machst und welche Vorteile das mit sich bringt.
Warum solltest du als Freier einen guten Eindruck hinterlassen?
Es ist nicht nur gut für das eigene Ego, Lieblingsgast im Bordell zu sein. Es hat auch ganz handfeste Vorteile, wenn du als Freier beliebt bei den Frauen bist. Beispiele gefällig?
- Die Wahrscheinlichkeit, einen Termin im ausgebuchten Erotik-Massagestudio zu bekommen, ist erheblich höher.
- Du kannst dir aussuchen, mit welcher Dame im Saunaclub du deine Zeit verbringst.
- Bei Sympathie gibt es einige Extras kostenlos (Küssen im Bordell, Stellungswechsel, Kuscheln…).
- Deine Sonderwünsche werden bevorzugt berücksichtigt.
- Du kannst längere Dates beim Escortservice buchen und bekommst erheblich schneller einen Termin.
Außerdem ist es allgemein nett, als positiver Mensch durchs Leben zu gehen. Ich mag den Gedanken, dass meine Favoritin noch ein bisschen breiter lächelt, wenn ich an der Tür klingele. Beim Sex geht es schließlich auch um gegenseitige Sympathie. Und selbst, wenn die meisten Prostituierten professionell mit eher unbeliebten Freiern umgehen – nichts schlägt echte Leidenschaft!
Dein Guide: So wirst du zum Lieblingsgast in Saunaclub, Bordell und Co.!
Es ist ein bisschen wie in der Schule: Beliebt sein lohnt sich! Und es ist gar nicht so kompliziert, zu einem begehrten Gast zu werden. Die wichtigsten Elemente sind Verlässlichkeit und Respekt. Du ahnst gar nicht, wie viele Gäste Termine sausen lassen oder über Preise verhandeln. Um dir einen guten Ruf aufzubauen, reicht schon aus, diese No-Gos zu vermeiden. Aber wir wollen ja zum Lieblingsgast werden!
Übrigens: Der Status als Lieblingsgast hat NICHTS mit deiner Optik zu tun! Solange du gepflegt, respektvoll und höflich bist, wirst du als Freier beliebt sein. Versprochen!
Vorher: Die perfekte Anfrage für einen heißen Termin
Wie genau das Vorspiel zum Termin aussieht, hängt von der Art des Etablissements ab. Im Saunaclub oder Laufhaus kommst du einfach während der Öffnungszeiten an. Du brauchst keinen Termin, um dich hier zu vergnügen.
Aber in einigen Häusern ist es sehr hilfreich, vorher kurz anzurufen und einen Termin auszumachen. (Kleinere) Bordelle, Erotik-Massagestudios oder SM-Studios müssen ihre Freier koordinieren, weil sonst die Räumlichkeiten knapp werden. Escort-Dates musst du immer im Vorfeld ausmachen. Es ist schwer, spontan ein Rendezvous zu organisieren. Außerdem gibt es bei einem seriösen Escortservice immer einen Screening-Prozess, um die Sicherheit aller Beteiligten zu garantieren.
Du kannst natürlich einfach im Bordell anrufen, um einen Termin auszumachen. Viele Prostituierte wollen vorher kurz mit dem potenziellen Freier sprechen. Das verringert die Chance auf Scherzbuchungen oder Telefonstreiche. Escortagenturen und Dominas kommunizieren gern per Mail. Halte deine Anfrage kurz und konkret! Ein höflicher Ton ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Buchung.
Währenddessen: Richtig guter Sex beruht auf Gegenseitigkeit
Es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck! Erfahrungsgemäß ist es den meisten Frauen relativ egal, ob du dick oder dünn, schwarz oder weiß, rasiert oder bärtig bist. Aber eine Sache steht ganz oben auf der Wunschliste: ein gepflegtes Erscheinungsbild. Sprich: Springe unter die Dusche, bevor du ins Bordell gehst!
Kommen wir zum Höhepunkt: Wie kannst du dich beim Sex beliebt machen? Da habe ich keine schlaue Universalantwort für dich. Das kommt auf die Vorlieben deiner Gespielin an. Es ist immer eine gute Idee, auch ihre Bedürfnisse zu erfüllen. Zum einen, weil das einfach mehr Spaß macht. Außerdem kannst du dir sicher sein, dass sie sich beim nächsten Mal daran erinnert.
Jede Frau hat individuelle Vorlieben, aber alle wollen respektvoll behandelt werden! (Bildnachweis: © GeorgeRudy – istockphoto.com)
Hinterher: Gute Manieren kommen nie aus der Mode
Wie bezahlt man im Bordell, ohne dass es peinlich wird? Vielen Männern ist die Geldübergabe unangenehm. Aber sieh es so: Du kaufst eine Dienstleistung, die du am Ende natürlich bezahlst. Mit diesem Selbstverständnis solltest du an die Sache herangehen. Würdest du mit deinem Handwerker über den Preis verhandeln oder mittendrin die Konditionen ändern? Eben.
Abseits davon sind gute Manieren extrem hilfreich, um zu einem beliebten Freier zu werden. Und selbstverständlich hilft es enorm, wenn du direkt den nächsten Termin ausmachst! Planbare Sex-Dates sind ein Segen für Sexarbeiterinnen. Bleibe nett, verabschiede dich höflich und erwarte keine Extras, für die du nicht bezahlt hast!
(Bildnachweis: © Deagreez – istockphoto.com)
Meine 10 besten Tipps, um dich als Freier beliebt zu machen
- Verhandle nicht über den Preis! Die Frauen legen ihren Grundpreis selbst fest und bestimmen darüber, was Extras kosten. Du zahlst, was vorher ausgemacht wurde.
- Diskutiere nicht über das Kondom! Die Kondompflicht gilt bei allen sexuellen Begegnungen. Ja, auch beim Oralsex! Es ist eine Straftat, das Kondom beim Sex abzustreifen (sogenanntes Stealthing).
- Halte dich mit persönlichen Fragen zurück! Es gibt einige No-Gos in der Kommunikation mit einer Prostituierten. Dazu zählen persönliche Fragen nach dem echten Namen oder der Herkunft.
- Erscheine pünktlich zum Termin! Wenn du die Grundregeln des respektvollen Miteinanders beachtest, bist du schon auf einem guten Weg!
- Kläre alle Fragen und Sorgen vorher ab! Du hast Erektionsprobleme, gesundheitliche Themen oder Sonderwünsche? Spreche das vorher an, damit sich die Dienstleisterin auf dich einstellen kann!
- Sage ab, wenn du es nicht schaffst! Escorts und Prostituierte mit Terminsystem halten sich die gebuchte Zeit frei und bereiten sich auf das Date vor. Sie verlieren doppelt, wenn du nicht zum Termin erscheinst.
- Verliebe dich nicht (aber komme gern wieder!) Wenn du dich in eine Prostituierte verliebt hast, solltest du lieber Abstand wahren. Emotionen passen nicht in die Rotlicht-Welt.
- Werde in der ersten Mail nicht explizit! Du bezahlst eine Domina oder Escortlady für die erotische Begleitung in einem fest definierten Zeitpunkt. Es ist unfair, den erotischen Kick schon aus der Kommunikation vor der Buchung zu ziehen.
- Achte auf das Wohlergehen der Frau! Es geht nicht nur darum, dass ihr euch sexuell gut versteht – besuche bevorzugt Bordelle, in denen die Arbeitsbedingungen stimmen.
- Melde unsichere Arbeitsbedingungen! Wenn eu Zwangsprostitution vermutest, kannst (und musst!) du dich anonym bei der Landespolizei melden.
Fazit: Es ist einfach, positiv aus der Masse hervorzustechen!
Ganz gleich, ob ich im Saunaclub unterwegs bin oder zufällig einen anderen Mann im Laufhaus treffe: Die Mehrzahl aller Freier sind ganz normale Typen. Halbwegs nett, halbwegs höflich, halbwegs respektvoll. Wenn ich Beschwerden von den Damen höre, dann geht es um die kleinen Probleme des Bordell-Alltags: Zu spät kommen, Preisverhandlungen, Terminabsagen. Es reicht komplett aus, wenn du diese Ärgernisse vermeidest, um dich beliebt zu machen.
Meine Meinung zum Thema:
Klar, jede Prostituierte wird dir auf Nachfrage mitteilen, dass du ihr Lieblingsgast bist. Manche Frauen spezialisieren sich jedoch bewusst oder unbewusst auf einen „Typen“. Die einen kommen gut mit feierwütigen Partybrüdern klar, andere mögen ältere Freier und einige Prostituierte kümmern sich mit Vorliebe um schüchterne Anfänger in der Rotlicht-Szene. Da ist für jeden etwas dabei!
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