Mollig, Mature, Kinky: Die schärfsten Frauen für DICH 🌶

Für jeden Topf 🍳 gibt es den richtigen Deckel. Diese Weisheit fürs Phrasenschwein gilt nicht nur bei der Partnersuche 💞, sondern auch für den unverbindlichen Matratzentango. Aber es kann ganz schön schwierig sein, deine individuellen Vorlieben im Bordell oder Saunaclub zu befriedigen – vor allem, wenn sie abseits der Norm liegen. Du hast keine Lust auf eine junge, schlanke Schönheit, sondern suchst eine Frau, die DIR 👈 gefällt? Wir geben dir die besten Tipps für die Partnerwahl im Puff! 💋

Es gibt nicht die eine, klischeehafte Sexarbeiterin. Jede Frau ist anders – und das ist gut so! Allerdings geht der Trend im Rotlichtmilieu durchaus in eine bestimmte Richtung: Die überwiegende Mehrzahl der Anbieterinnen ist jung, schlank und klassisch schön. Daran gibt es wirklich nichts zu meckern. Außer, deine persönlichen Vorlieben gehen in eine andere Richtung.

Deine Traumfrau hat Kurven, Lebenserfahrung oder bringt besondere Fähigkeiten mit? Dann kann die Suche auf einschlägigen Portalen schnell zur Geduldsprobe werden. Je genauer deine Vorstellungen, desto mehr Profile musst du durchklicken. Aber wenigstens gibt es Vorschaubilder und Vorstellungstexte! Beim Besuch in einem Club hast du selten die Möglichkeit, dich vorher über die anwesenden Damen zu informieren. Du kannst vorher anrufen und fragen, wer gerade vor Ort ist. Oder du lässt dich überraschen, sobald du vor der Tür stehst. Ein riskanter Plan, wenn du einen bestimmten Typ Frau im Auge hast!

Auswahl im Bordell: Wie läuft das ab?

In einem typischen Bordell arbeiten zwischen drei und 30 Frauen gleichzeitig. In Terminwohnungen ist logischerweise weniger los als im Großbordell im Industriegebiet. Schichtpläne oder Terminkalender gibt es selten – auch, weil die Clubs aus rechtlichen Gründen keine Arbeitszeiten festlegen dürfen.

Generell funktioniert die Auswahl im Bordell so: Du kommst an und wirst von der Hausdame in einen kleinen Raum geführt. Die anwesenden Frauen kommen nacheinander rein und stellen sich kurz vor. Danach darfst du dir deine Favoritin aussuchen und ihr geht gemeinsam aufs Zimmer. Alternativ gibt es einen großen Gruppenbereich für die Anbahnung, wo die Damen auf dich warten und im Zweifel selbst die Initiative ergreifen. Dieses Modell ist in FKK- und Saunaclubs üblich.

In einem Laufhaus läufst du über die Gänge und machst dir ein Bild von den anwesenden Damen (und Herren). Wenn dir jemand gefällt, kommt ihr vor der Tür ins Gespräch und verhandelt über das, was in den kommenden 15 bis 30 Minuten passieren soll.

Abseits vom Massengeschmack: Frauen für wahre Liebhaber

Die Platzhirsche der Rotlichtwelt setzen auf Frauentypen, die von den Gästen stark nachgefragt werden. Ist ja auch frustrierend für Damen, die eine kleinere Zielgruppe befriedigen, wenn sie nach der Vorstellungsrunde nie ausgewählt werden! Deswegen kann es schwierig sein, in einem Durchschnittspuff deine besonderen Wünsche zu erfüllen. Aber: Nicht verzagen, Redlight Guide fragen! Wir verraten dir, wo du deine Lust auf kurvige, erfahrene oder anderweitig „besondere“ Frauentypen ausleben kannst.

Sophies Expertinnen-Meinung

Die Rotlichtwelt 💋 spielt gerne mit Klischees. Einerseits, weil zwischen Geldübergabe und BH-Öffnen nicht viel Zeit für Nuancen bleibt. Andererseits geht es schlicht um die Vermarktung. Einige Worte, die im Kontext der Sexarbeit völlig normal sind, klingen für ungeübte Ohren nach Beleidigungen 🤬 und objektifizierenden Machosprüchen. In feiner Gesellschaft (oder generell im Umgang mit anderen Menschen 😎 ) empfehle ich dir, nicht von „Transen“ oder „exotischen Frauen“ zu sprechen. Wenn die Anbieterinnen sich selbst so beschreiben, ist das ihr Ding. Aber das bedeutet nicht, dass du ihnen gegenüber abwertende Begriffe nutzen darfst! 👆

Perfekte, weiche Haut, die beim Zugreifen nachgibt. Eine üppige Oberweite, auf der man seinen Kopf betten möchte. Breite, hypnotisierende Hüften. Sinnlich. Verlockend. Curvy. Viele Männer bevorzugen eine Frau, die etwas mehr auf den Rippen hat. Es gibt nichts Schöneres, als mit baumelnden Brüsten zu spielen und die Energie der eigenen Bewegungen auf einen wallenden, wogenden Körper zu übertragen. Die meisten Rubensfrauen in der Szene bieten ihre Dienste als Independent Escort oder im Rahmen von Kontaktanzeigen gegen Taschengeld an.