Selbstbefriedigung in der Beziehung
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Pro & Contra: Selbstbefriedigung in der Beziehung

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Vielleicht ist es für dich eine absurde Frage: Was ist schon dabei, den Jürgen zu würgen? Sich das Touchpad zu polieren und die Katze zum Schnurren zu bringen? Falls das der Fall ist und du mit reinem Gewissen Fünf gegen Einen spielen kannst: Glückwunsch! Denn tatsächlich löst die Frage nach der praktizierten Selbstliebe in vielen Partnerschaften Kopfzerbrechen aus. Ist es okay, nachts im Ehebett zum Vibrator zu greifen oder Mütze-Glatze zu spielen? Wir haben Pro- und Contra-Argumente rund um Selbstbefriedigung in der Beziehung gesammelt.

Ist Masturbation in der Beziehung fremdgehen?

In einer perfekten Welt ist dein Liebesleben in der Partnerschaft so wild, hemmungslos und unergründlich, dass du von einem Orgasmus zum nächsten schwebst, und zwar pausenlos und für immer. In dieser Welt ist dein Kaffee auch immer warm und das Kissen angenehm kalt. Die Realität sieht anders aus: Stress, Termine und Alltagstrott stehen der Befriedigung im Weg. Was spricht also dagegen, selbst Hand anzulegen?

Mit Sicherheit behaupten die wenigsten Menschen, dass Selbstbefriedigung fremdgehen ist. Aber es halten sich dennoch einige Mythen rund um das Thema. Du weißt sicher, dass man davon nicht blind, süchtig oder unfruchtbar wird. Aber vielleicht glaubst du (oder dein Schatz), dass eine gesunde Beziehung so etwas „Unnatürliches“ wie Masturbation nicht nötig hat. Wir haben Argumente gesammelt, die du in der nächsten Diskussion vielleicht gebrauchen kannst.

Argumente GEGEN Solosex in der Beziehung

  1. Sexualität als Heiligtum: Wahre Liebe braucht keine manuelle Unterstützung. Der partnerschaftliche Beischlaf sollte alle Bedürfnisse vollends erfüllen – zumindest in der (religiös geprägten) Theorie.
  2. Intimitätsverlust: Masturbation könnte zu mehr emotionaler Distanz zwischen den Partnern führen – vor allem, wenn das ein wunder Punkt ist. Es kann sogar zu Selbstzweifeln führen!
  3. Weniger Lust auf Sex: Wer braucht schon Sex, wenn man einen Vibrator hat? Das Verlangen nach gemeinsamen sexuellen Erfahrungen könnte durch den Solosex abnehmen.
  4. Das Porno-Problem: Selbstbefriedigung ist selbst für hartnäckige Kritiker kein Fremdgehen, weil ja keine zusätzliche Person involviert ist. Aber gilt das auch, wenn man zur visuellen Unterstützung Pornos schaut? Gute Frage…

Argumente FÜR Selbstbefriedigung in der Beziehung

  1. Onanie schadet nie! Im Gegenteil: Es belebt den Kreislauf, aktiviert Herz und Muskeln und mindert Stress. Sogar Regelschmerzen können durch regelmäßige Entspannung gelindert werden.
  2. Sinnliche Entdeckungsreise: Welche Berührungen elektrisieren dich? Wo verbirgt sich Vergnügen? Die Masturbation ist deine erotische Schatzkarte – von erogenen Zonen bis zum berühmten G-Punkt.
  3. Fantasien entfesseln: Dein Kopfkino erwacht, wenn du dich selbst berührst. Ob im Alleingang oder mit anregenden Videos: Du entdeckst, was dich antörnt und welche Abenteuer du erkunden möchtest.
  4. Konkurrenzlos glücklich: Sex und Masturbation stehen nicht in Konflikt miteinander. Beide Aktivitäten drehen sich um den Lustgewinn, aber erfüllen komplett unterschiedliche Bedürfnisse.
  5. Kein Streit, kein Stress: Unterschiedlich stark ausgeprägte Libido kann zu Konflikten führen. Statt zu drängeln und sich mit halbgaren Kompromissen ins Bett zu begeben, könntest du einfach selbst Hand anlegen und (wortwörtlich) den Druck rausnehmen.

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Über den Autor

Conny Dachs

Moin, ich bin Conny! Wahrscheinlich hast du schon einige Pornos mit mir geschaut. Also, vermutlich nicht wegen mir, aber das ist ja egal! Aber auch abseits vom Filmset ist Sex meine große Leidenschaft. Als Redlight Guide versorge ich dich mit allen Informationen und News aus der Rotlichtszene. Tiefe Ausschnitte, sexy Einblicke: Tabus gibt es bei mir keine!