Potenzmittel Viagra
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Potenzsteigerung mit Viagra: Wie funktioniert die kleine blaue Pille?

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Du brauchst die Hilfe eines wahren Superhelden, um die Leidenschaft im Schlafzimmer zu beschützen? Keine Sorge: Potenzmittel können dein Retter in der Not sein. Doch Viagra, Cialis und Levitra sind keine Bonbons – sie haben neben Superkräften auch mögliche Nebenwirkungen, die du kennen solltest. In den Redlight-News erfährst du, wie die kleinen Helden funktionieren, welche möglichen Auswirkungen sie haben können und wie du klug und sicher mit Potenzmitteln umgehst.

Einfach erklärt: Wie funktioniert Viagra?

Stell dir vor, deine Männlichkeit will die Welt retten, aber fühlt sich manchmal ein bisschen schüchtern. Hier kommen Potenzmittel ins Spiel. Der bekannteste Vertreter ist wahrscheinlich Viagra, gefolgt von Cialis und Levitra. So klingen Superhelden-Namen! Diese kleinen Helferchen sorgen dafür, dass die Blutgefäße in deinem besten Stück entspannter sind. Dadurch kann mehr Blut in die Region fließen, und dein Superheld wird im Handumdrehen größer und stärker als je zuvor!

Wie funktionieren die Wundermittel? Sie setzen an einem Schlüsselmechanismus an: der Blutzufuhr bei der Erektion. Damit der Penis steif werden kann, muss genügend Blut in den Schwellkörper fließen. Der Körper produziert zu diesem Zweck Stickstoffmonoxid. Das Gas entspannt die Blutgefäße im Genitalbereich und ermöglicht einen verstärkten Blutfluss.

Medikamente wie Viagra sind PDE-5-Hemmer. Sie hemmen ein Enzym namens Phosphodiesterase-5, das normalerweise das Stickstoffmonoxid abbaut. Das ist der Oberschurke, den wir bezwingen müssen! Bei Menschen mit Erektionsproblemen arbeitet PDE-5 nämlich ein bisschen zu fleißig. Es baut das Stickstoffmonoxid zu schnell ab, bevor es seine volle Wirkung entfalten kann. Durch diese Hemmung bleibt mehr Stickstoffmonoxid im Spiel, und die Blutgefäße bleiben entspannt. PDE-5-Hemmer sind die Sidekicks für deinen Superhelden, die dabei helfen, den Tag zu retten – oder in diesem Fall, die Nacht!

Nebenwirkungen und Hinweise: Was du über Potenzmittel wissen solltest

Potenzmittel zaubern keine Erektion herbei. Sexuelle Erregung und Stimulation sind immer noch notwendig. Sie sorgen lediglich dafür, dass dein Körper auf natürliche Weise auf sexuelle Reize reagiert, wenn die Zeit reif ist.

Jetzt zu den Nebenwirkungen – wie bei den meisten Medikamenten gibt es auch bei Potenzmitteln unerwünschte Nebeneffekte. Dazu gehören Kopfschmerzen, Gesichtsrötungen, Magenprobleme und Sehstörungen. Die gute Nachricht ist, dass diese Nebenwirkungen in der Regel vorübergehend sind und nicht bei jeder Einnahme auftreten. Außerdem wichtig: Du solltest Potenzmittel nicht nutzen, wenn du bereits nitrathaltige Medikamente nimmst, wie sie oft bei Herzproblemen verschrieben werden. Die Kombination kann gefährlich sein!

Generell solltest du unbedingt mit deinem Arzt sprechen, bevor du zu Viagra und anderen Mittelchen greifst. Wir wollen ja schließlich nicht, dass dein nächster Besuch im Bordell im Krankenwagen endet!

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Über den Autor

Conny Dachs

Moin, ich bin Conny! Wahrscheinlich hast du schon einige Pornos mit mir geschaut. Also, vermutlich nicht wegen mir, aber das ist ja egal! Aber auch abseits vom Filmset ist Sex meine große Leidenschaft. Als Redlight Guide versorge ich dich mit allen Informationen und News aus der Rotlichtszene. Tiefe Ausschnitte, sexy Einblicke: Tabus gibt es bei mir keine!