Wer guten Sex haben will, sollte freundlich sein – und sich an die Regeln halten. Die Basics sollten klar sein: Behandele dein Gegenüber mit Respekt, nutze immer ein Kondom und verzichte vorm Sex auf Alkohol oder Drogen! Darüber hinaus gibt es jedoch einige Stellschrauben, an denen du drehen kannst, um das Erlebnis noch schöner zu gestalten. Wir haben eine Liste mit Do's und Don'ts zusammengestellt, die dich zum gern gesehenen Lieblingsgast machen.
6 Grundregeln für den Umgang mit Sexarbeitenden
DON'T: Stolz den Dreitagebart tragen
Bartstoppeln auf nackter Haut fühlen sich an wie Sandpapier. Und jetzt stell dir vor, jemand rubbelt damit an deinen empfindlichsten Körperteilen. Autsch! Auch, wenn ein Dreitagebart deine Gesichtszüge betont: Frisch rasiert ist halb gewonnen. Wenn du auf den Bart nicht verzichten willst, solltest du ihn wenigstens eine Woche wachsen lassen und gut pflegen, bevor du dich zwischen die Beine einer schönen Frau begibst.
DO: Fingernägel pflegen – aber richtig!
Ein kurzer Blick auf die Finger verrät schnell, wie ernst du es mit der Hygiene meinst. Ideal sind kurze, saubere Nägel – perfekt, wenn du eine Frau richtig fingern willst. Falls du jedoch in den nächsten Tagen oder Stunden ins Bordell gehen willst, solltest du die Nagelschere schnell wieder wegpacken. Frisch geschnittene Fingernägel sind oft scharfkantig und können die zarte Haut im Intimbereich verletzen.
DON'T: Die beleidigte Gleitgel-Leberwurst mimen
Es kann beim Sex nicht feucht genug sein. Und wenn der Körper auf natürlichem Weg nicht genug produziert, muss man (oder frau) eben nachhelfen. Der Griff zum Gleitgel oder der Einsatz von Spucke hat nichts mit den vermeintlich mangelnden Fähigkeiten des Liebhabers zu tun. Entspann dich und vertraue darauf, dass dein Gegenüber seinen Körper besser kennt als du.
DO: Geduld zu deiner Tugend machen
Zeitdruck ist Gift für die Erotik. Ein Körper funktioniert nicht auf Knopfdruck – selbst professionelle Liebeskünstler brauchen einen Moment, um in Fahrt zu kommen. Klar, im Bordell bezahlst du für die Zeit auf dem Zimmer und möchtest entsprechend schnell zum Punkt kommen. Nimm dir trotzdem die Zeit, um anzukommen, dich zu entspannen und den anderen Körper langsam zu erkunden!
DON'T: Den Mund nur zum Küssen benutzen
Klar, beim Sex geht es darum, dass früher oder später bestimmte Körperteile in anderen Körperteilen landen. Aber auch im Rahmen eines bezahlten Techtelmechtels spielt Kommunikation eine wichtige Rolle. Es ist nicht okay, einfach mit den Fingern oder anderen Körperteilen in den Körper deines Spielgefährten einzudringen. Nachfragen ist immer besser als die andere Person zu überrumpeln!
DO: Den Spaß nicht vergessen
Wo wir gerade über Kommunikation reden: Es ist keine Schande, beim Sex zu lachen, herumzualbern, Fragen zu stellen und Neues zu lernen. Hab Spaß und genieße die Zeit!
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